PDF Ebook Die smarte Diktatur: Der Angriff auf unsere Freiheit
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Die smarte Diktatur: Der Angriff auf unsere Freiheit
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Pressestimmen
anregende, manchmal anekdotenhafte Einsichten in unsere Digitalkultur (Constanze Kurz netzpolitik.org 2016-05-09)Ja, genau, will man deshalb sagen, weil es in diesem Buch um genau die Themen geht, über welche dringend gesprochen […] werden muss (Claudius Seidl Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2016-05-01)Harald Welzer hat ein Denken, eine Sprache, einen Sound und eine Haltung gefunden […] Damit ist er auf der Höhe der Zukunft. (Peter Unfried taz 2016-04-30)Das Buch ist radikal in seiner Schärfe und der Zusammenschau der Probleme […] schwungvoll, polemisch, bisweilen nostalgisch mit persönlichen Reminiszenzen und flott zu lesen. (Joachim Güntner NZZ am Sonntag 2016-06-26)Ein lesenswertes Buch, das mit schlüssiger und eingängiger Argumentation besticht und aufklärt, ohne zu belehren. (Elisabeth Stachura Spektrum der Wissenschaft Online 2016-05-31)viel Stoff zum Nachdenken. Und das macht schon mal mächtig viel Spaß. (Dorion Weickmann Süddeutsche Zeitung 2016-05-30)Dieser Autor lässt sich stets mit Gewinn lesen: Harald Welzer ist ein genauer Beobachter von Trends, und er spitzt Entwicklungen gekonnt zu. (Alexander Jungkunz Nürnberger Nachrichten 2016-05-23)Keine schöne Analyse des Zustands unserer digitalen Welt, aber Welzers Argumentation ist schlüssig. Leider. (Richard Harnisch Frankfurter Rundschau 2016-05-07)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. Harald WelzerHarald Welzer, geboren 1958, ist Direktor von Futurzwei – Stiftung Zukunftsfähigkeit und Professor für Transformationsdesign an der Universität Flensburg. Daneben lehrt er an der Universität St. Gallen. In den Fischer Verlagen sind von ihm erschienen: ›»Opa war kein Nazi«. Nationalsozialismus und Holocaust im Familiengedächtnis‹ (zus. mit S. Moller und K. Tschuggnall, 2002), ›Täter. Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden‹ (2005), ›Soldaten. Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben‹ (zus. mit Sönke Neitzel, 2011), der ›FUTURZWEI-Zukunftsalmanach 2017/18‹ (2016), ›Selbst denken‹ (2013), ›Autonomie. Eine Verteidigung‹ (zus. mit Michael Pauen, 2015), ›Die smarte Diktatur. Ein Angriff auf unsere Freiheit‹ (2016) und zuletzt ›Wir sind die Mehrheit. Für eine offene Gesellschaft‹ (2017). Seine Bücher sind in 21 Ländern erschienen.
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 2 (26. Oktober 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 359603552X
ISBN-13: 978-3596035526
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 2,3 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
32 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 21.837 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Buch hat mir zuerst sehr gut gefallen. Harald Welzer macht immer auf dramatische Art deutlich, welche Konsequenzen unsere Lebensweisen haben. Er hat in diesem Buch ein neues Thema und arbeitet dieses perfekt aus. Die "smarte Diktatur", die für alles eine Lösung hat und dabei unsere Demokratie gefährdet. Hier ist er klar und führt viele Beispiele an, weshalb ich das Buch sehr toll fand.Bei den letzten beiden Kapiteln jedoch bekam ich das Grausen. Eigentlich sollte es darum gehen, dass nun der hoffnungsvolle Teil kommt, was man tun kann. Harald Welzer jedoch offenbart Unwissen und gnadenlose Naivität.Seine Empfehlungen beruhen auf den "Erfolgen" von Srdja Popovic von OTPOR, bzw. CANVAS. Er empfiehlt hier unreflektiert die mit unheimlichen Geldmitteln ausgestatteten Revolutionssöldner, die im Auftrag von Oligarchen des westlichen US-Imerialismus viele Ländern ins Chaos gestürzt haben. Er hält den Arabischen Frühling wohl heute noch für eigentlich eine gute Sache, die wenigstens mal gut gemeint war! Außerdem empfiehlt er noch die Aktionsform von Künstlergruppen, die stören. Natürlich mag das effektiv sein und man kann so Dinge in Bewegung setzen und Unruhe erzeugen, aber das sind genau solche mit Technik optimierten Revolutionstechniken, wie sie stets gestartet werden von Stiftungen, NGOs und Geheimdiensten, die unheimlich viel Cash haben.Erschütternd auch sein Geständnis, dass es ihm bei Protesten gegen Atomkraft und NATO-Doppelbeschluss (nukleare Aufrüstung) früher eigentlich immer nur um den Prozess des Abenteuers bei der Demo ging, aber nicht um die Sache. DAS ist doch eine Steilvorlage für die heutige "Elite", um jede systemkritische Haltung eben als Verbohrheit und eben Lust am Anecken zu diffamieren und Kritik als unberechtigt zu deklarieren.Seine Empfehlung, falsche Daten zu produzieren mit Programmen, die ständig überall Suchanfragen senden, ist innovativ und nett. Leider kollidiert das wieder mit dem vorherigen Teil im Buch, wo er meinte, dass das böse Smartphone ja noch viel mehr Strom verbraucht als den eigenen Saft, weil überall Infomationen geladen und gesucht werden und das in den Serverfarmen auch Energie kostet. Da dachte ich schon für mich, man sollte nur noch eine halbe Stunde am Tag ins Internet, nicht für jeden Mist Suchmaschinen verwenden und streamen etwas mehr vermeiden. Nun die Empfehlung sich ein Programm zu laden, dass dauerhaft Suchanfragen sendet und umsonst Energieverlust in Masse bewirkt. Das passt nicht.Als absolute Hoffnung für die Menschen führt er noch die Hilfsbereitschaft in der Flüchtlingskrise an. Ich halte diese auch für nett, doch sehe ich die Ursachen eher in anderen Symptomen. Viele Menschen sind entwurzelt, haben keine Arbeit oder keine sinnvolle und erfüllende Beschäftigung. Ihnen fehlt der soziale Kontakt. Manchen geht es auch zu gut und sie fühlen sich einsam oder zu unnütz für die Gesellschaft. Bei der Flüchtlingskrise wurde den Menschen nun medial aus allen Rohren und ebenso unisono von der Politik gesagt (außer AfD), wie man sich als guter Mensch verhalten muss, der sich selber auf die Schulter klopfen kann. Zudem gab es noch den Anreiz, das schlechte Gewissen für den eigenen (vielleicht als unverdient empfundenen) materiellen Reichtum zu beruhigen oder sich einfach nur als etwas Besseres zu fühlen als die dummen Nazis (im Osten).Daher ist das Engagement toll, aber es war erwartbar, von oben gesteuert und keine Haltung, die einem Mut geben kann, dass die Menschen als informierte Bürger sich gegen die Ungerechtigkeiten des Kapitalismus und die soziale Ungleichheit mal auflehnen. Viele dieser Leute haben doch nur verstanden: Ich bin gut und der dumme Ossi ist böse.Also man merkt, dass Harald Welzer sich nicht alternativ informiert, solange es nicht sein Spezialthema Umweltzerstörung ist. Die letzten beiden Kapitel waren einfach nur grausam zu lesen. Der Rest des Buches war allerdings so gut, dass ich trozdem 4 Sterne vergebe. Es kann sich ja jeder selber seine Meinung bilden und die letzen beiden Kapitel sind quantitativ auch nicht so viel.
Ich bin Fan von Harald Welzer's Kolumne in National Geographic. Das war der Anlass das Buch zu lesen. Ich wurde nicht enttäuscht und habe viel Übereinstimmung gefunden. Gute Recherche und ein Einblick hinter die Fassade oder Oberflächlichkeit unserer Gesellschaft und die teilweise Verschiebung der Macht.Allerdings geht mir seine Argumentation teilweise zu weit und fühlt sich populistisch an. Alles Digitalisierte in extremis zu verteufeln ist zu einfach und nicht realistisch. Die Lösung liegt wie so oft irgendwo dazwischen. Dennoch ein empfehlungswertes Buch, das zum Nachdenken anregt - was sicher auch die Intention war.
Auch wenn man manchmal bei Harald Welzer das Gefühl der Themenwiederholung hat, so kann er doch einen immer wieder heikle Themen auf den Punkt bringen. Dann schmerzen die Wiederholungen auch nicht, sondern im Gegenteil, man bekommt den Eindruck das jeweilige Thema doch noch ein Mal mehr vertieft zu haben. Sehr empfehlenswert.
Endlich einmal ein Buch, welches sehr gut dieses Thema anspricht, wie im Grund der Mensch zum Spielball wird . Sehr zu empfehlen!!!
Angeregt durch ein TV-Interview bestellte ich das Buch.Die positiven Bewertungen der Vorschreiber kann ich voll bestätigen.Eine sehr empfehlenswerte Lektüre!Dass wir von permanenter Überwachung betroffen sind, ist mir seit langem klar.Sehr gut betont wird der Unterschied zu früheren Überwachungspradigmen.Digitalisierte Bespitzelung hat heute neben einer gesellschaft- und sicherheitspolitisch relevanten Bedeutung vor allem eine ökonomische.Besorgniserregend ist, Millionen geben meist freiwillig ihre sensiblen Daten preis, Daten, die sie früher vielleicht in einem Safe aufbewahrt hätten.Zugegeben, vieles wird uns auch zwangsweise entlockt und es gelingt uns partout nicht, oder zumindest unter erschwerten Bedingungen, dies zu verhindern.Welzer widmet sich diesem Dilemma sehr ausführlich und schildert Fälle, an die man normalerweise gar nicht denken würde.Die Veranschaulichung mit der Entwicklung des so genannten "panoptischen Prinzips", die in der modernen Netzwerküberwachung ihren vorläufigen Höhepunkt findet, war für mich erschreckend und zugleich faszinierend.Ausgehend von ohnedies bekannten "Spy-Attacks" am PC, dem Handy oder Tablet, etc. geschieht dieses "digitale Stalking" auch über so subtile Geräte, wie einen intelligenten Stromzähler, auch Smart Meter genannt, ein Sportarmband, ein Smart-TV, das KFZ, uva. Tja sogar über einen (netzwerkgebundenen) Kühlschrank!Welzer beschreibt, wie die "sozialtechnologische Machttechnologie" des "panoptischen Prinzips" praktisch in (fast) alle unsere Lebensbereiche Eingang fand. In Produktionsstätten, Büros, Gefängnissen, uva. Und das fatale daran ist, viele Unbekannte eignen sich "dynamisches Wissen" über uns an, bis in den intimsten Bereich. Das ist in vielen Fällen gefährlich.Als Beispiel kann so etwas "harmloses" wie der intelligente Stromzähler dienen. Er ermittelt nicht nur unseren Energieverbrauch. Der analysierte Datenstrom vom Endveraucher zum Messdatenmanagement zeigt genau, wann, wer, wo, wielange in seiner Wohnumgebung anwesen ist. Nicht auszudenken, wenn (wie bereits demonstriert) Hacker an die Verbrauchsprofildaten gelangen und aus intelligent kooperierenden Netzwerküberwachungen "Einbruchslisten" erstellen um sie gezielt von Banden abarbeiten zu lassen.Ähnliches wiederfuhr bereits unachtsamen Facebook-Nutzern, die, im Unterschied zu vorigem Beispiel nicht "ausspioniert" wurden, sondern freiwillig ihre mehrwöchige Urlaubsreise ankündigten und bei der Rückkehr entsetzt das Einbruchschaos feststellten.Vieles, was uns die "smarte Technologie" bietet, haben wir bereits lieb gewonnen und möchten nicht mehr missen. Dass nicht unser gesamtes "Ich" öffentlich wird verlangt einen ständigen vernünftigen und wachsamen Umgang mit der neuen Technologie und einen ständigen Kampf gegen die "Smarte Diktatur". Welzer führt uns in seinem Buch drastisch die Kehrseite des "smarten" Gebrauchs vor Augen indem er auch zeigt, wie sich die Abläufe der früheren "analogen" Zeit gleichend, so präzisierten, dass man heute in fast keinem Lebensbereich der "Smarten Diktatur" entkommen kann. Es verlangt einen ständigen Kampf. Dazu ist grundlegendes Wissen nötig. Welzer liefert es. Danke!Mit freundlichen Grüssen
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